CO2 Reduktion durch Fertigteile am Bau: neue Zemente im Beton steigern Effizienz
Shownotes
In der neuesten Ausgabe von SOLID: Bauen Up-To-Date widmen wir uns der Beton-Fertigteilbranche, einem Sektor, der an der Schwelle zu bedeutenden Veränderungen steht. Die Vorfertigung gewinnt in der Baubranche zunehmend an Bedeutung, während gleichzeitig die Entwicklung von Zementen voranschreitet, die weniger CO2 ausstoßen. Diese Entwicklungen sind entscheidend für die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks der Bauindustrie und für die Unterstützung der Energiewende.
Wir sprechen mit Anton Glasmaier, dem Geschäftsführer des Verbands der österreichischen Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) und Vorsitzenden im Beton Dialog Österreich, über die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der Verwendung neuer Zementtypen ergeben. Glasmaier, der eine umfangreiche Karriere in der Fertigteilbranche hinter sich hat, teilt seine Einsichten darüber, wie Beton-Fertigteile zur Effizienz beim Heizen und Kühlen von Gebäuden beitragen können und welche Rolle sie in einer nachhaltigeren Bauindustrie spielen.
Der VÖB, zusammen mit anderen Organisationen wie der Vereinigung Österreichischer Zementwerke (VÖZ), dem Güteverband Transportbeton (GVTB) und dem Beton Dialog Österreich (BDÖ), setzt sich für die Förderung und Information über Beton als nachhaltigen Baustoff ein. Diese Gruppen koordinieren ihre öffentlichen Aktivitäten, um die Vorteile von Beton und Zement in der modernen Bauwelt hervorzuheben.
Anton Glasmaier bringt seine langjährige Erfahrung aus verschiedenen Positionen in der Branche ein, um Licht auf die Zukunft der Beton-Fertigteilindustrie zu werfen und zu diskutieren, wie diese sich an die Anforderungen einer sich wandelnden Welt anpasst.
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